Donnerstag, 22. Januar 2015

Thresh, der Kettenwächter im Spotlight beim Dreieck des Schicksals

Bevor wir heute Abend mit sabbernden Mündern und weit geöffneten Augen die LCS verfolgen, starte ich heute eine neue Serie...



Geo's Licht des Spotes

Geschrieben von Sir Geo von Dreieck mit dem Hauch von Schicksal.


 
Heutiger Stargast:

Thresh, der Kettenwächter
Kosten Punkt
6300 EP
975 RP
Typ
Unterstützer


 Ein leises Summen ertönt in weiter Ferne und schallt durch die Gänge. Diejenigen die es Warhnemen, läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter.
Schon vor Tagen, hatte man von jemand neues gehört, einen brutalen Klemptner, der von der Außenwelt weggesperrt werden musste.
So haben sie ihn also, da hingesteckt, wo er am besten zu gebrauchen war.

Auschnitt eines Tagbucheintrags, Zeit : Unbekannt
Sie haben mich im tiefsten Verließ eingeschlossen, um mich für meine Sünden bezahlen zulassen.
Es vergeht keine Minute, ohne das qualvolle Schreien der anderen Insassen.
Kein Finger hat sich bis jetzt an mir vergeudet, dabei rechnete ich fest mit meinem Tot, in den ersten Tagen.
Ich habe Gerüchte gehört, das sie ihn geholt haben, den einen.
Viel wird über ihn erzählt, doch kann ich mir nicht Vorstellen, das sie ihn gefunden haben.
Doch ein ungutes Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit.
Es wird Kälter und seit Tagen höre ich dieses Summen.
Doch das beunruhigenste ist, das es Still geworden ist, in den letzten Tagen.

Sein Vater soll einst ein mächtiger Psychologe gewesen sein, der angeblich das erste Mal mit dem Namen "Seelenklempter" in Verbindung gebracht wurde.
Sein Sohn, unter dem heutigen Himmel nennt man ihn THRESH, entwickelte sich aus unerklärlichen Gründen, genau zu dem Gegenteil seines Vaters.
War sein Vater, doch dafür bekannt, jede Seele zu bereinigen und da wo Leid ist, Licht gedeien zu lassen, ist Thresh hingegen, genau das Gegenteil.
Ein weiser Wissenschaftler Namens "Heimerdinger" , der von der Geschichte Wind gekriegt hat, kommentierte das ganze mit folgenden Worten  "Da wo Licht ist, ist auch Dunkelheit"
Zu wenig steht in den Geschichtsbüchern, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Das einzige was wir Annehmen können ist, das Thresh in jeder Hinsicht, das Gegenteil zu seinem Vater ist.
War er ein Seelenklempter, so ist Thresh das auch, nur in einem anderen Sinne.
Sein Vater gab, Thresh nimmt.


 Dann ereignete sich etwas, was das Tagesblatt vom Schicksalsschlag, mit folgendem Titel benannte


 Delarion bricht aus, Wärter und über 100 Gefangene verschwunden!

Vor 2 Tagen ereignete sich im größten Gefängnis des Landes eine Tragödie.

Nach Aussage des Gefängniss-Besitzers:

"Es gab einen Aufstand, der Anscheind schon lange geplant war. 

Über 100 Insassen und der von den allen genannte "Seelenklemptner-Thresh" spurlos verschwunden.

Ebenso wurde ein Brief vom gefürchteten Delarion gefunden."

Im Brief von Delarion entnahm man folgende Informationen:

Möge deine Seele ewig auf diesen Gottlosen Planeten umher Irren, Thresh!

Heute wirst du, für das was du uns angetan hast Büßen.

Heute nehmen wir deinen Körper und schicken, dich dort hin wo du hingehörst.

Egal wie der heutige Tag ausgeht, du wirst Sterben!

Der Besitzer des Gefängniss, fügte zum Brief hinzu:

Delarion, entkam aus dem Gefängniss. Er legte diesen Brief vor die Toren des Gefängnisses, drehte sich zu mir um und sagte die Welt wird büßen, für das was sie uns angetan haben.

Wir stellten vor wenigen Monaten, einen neuen Gefängnisswärter ein,der sich uns als Thresh vorstellte.

Es wurde zunehmend stiller und wir wunderten uns darüber, wie gut er alles unter Kontrolle hatte.

Doch wussten wir nicht, was er den Insassen angetan hat.

Ich kann nichts genaures sagen, aber er bezeichnete sich selbst als Seelenklemptner.

 

  Es wurden bis heute keine Leichen gefunden.

An dieser Stelle möchte hinzugefügt werden, das im Weltarchiv, unter Thresh folgendes gefunden wird :

 

 

 Thresh ist ein sadistischer Geisterschnitter, der sich an der Folter der Lebenden und der Toten weidet. Einst war er ein Gefängniswärter, der alle, die ihm untergeben waren, mit erbarmungsloser Brutalität quälte. Daraufhin wurde er mit seinen eigenen Ketten von den Gefangenen, die er gefoltert hatte, aufgehängt. Nun da seine bösartige Essenz befreit ist, durchstreift der Kettenwächter Runeterra auf der Suche nach Beute. Seine Freude zieht er aus dem langsamen Brechen des Verstandes seiner widerspenstigsten Opfer, bevor er deren Seelen in seiner kränklich grün glimmenden Laterne einfängt.



Ab diesen Punkt, kann man nur noch Spekulieren und beten das diese Geschichte nicht wahr ist.


Hochachtungsvoll,  Das Dreieck der Furcht

 

 

 

 

 

 


  

 

 

 


 




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